The Elder Scrolls Online: Die Geschichte hinter Elder Scrolls Online

  • Kein Spiel ohne Story. Hier mal eine Zusammenfassung, der bisher bekannten Geschichte, die sich um die Ereignisse von Elder Scrolls Online drehen:

    Das Spiel findet in der 2. Äre im Jahr 583, während des Interregnums statt. Diese Zeit war geprägt von politischer Instabilität und Unruhen im ganzen Reich. Zu der Zeit regiert die Tharn Familie das Reich und hat sich mit dem König der Würmer, dem Nekromanten Mannimarco eingelassen, um das Heer mit untoten Soldaten aufzustocken. Mannimarco hat jedoch im Geheimen einen Pakt mit Molag Bal geschlossen.
    Alle diese Ereignisse gehen auf den Seelenbruch im Jahre 2Ä 578 zurück. Eine arkane Explosion in der Kaiserstadt erzeugte Nachbeben, die sich über ganz Nirn erstreckten. Magier starben oder wurden wahnsinnig. Übernatürliche Abscheuligkeiten der Oblivion Ebenen, die Daedra, erschienen in größeren Zahlen als je zu vor. Das Sternbild der Schlange erschien wieder am Himmel, so groß, dass es alle anderen Sternbilder zugleich zu bedrohen schien.
    Seltsame Dinge geschehen in ganz Tamriel. Die Toten regen sich in ihren Gräbern, Zombies und dunklere Kreaturen rotten sich immer häufiger in allen Ecken des Landes zusammen. Die Winter werden härter und die Ernten bleiben aus. Mystiker werden von Albträumen und bösen Omen heimgesucht.
    So begann der große Plan von Molag Bal, daedrischer Fürst der Herrschaft und Versklavung. Seine dunklen Anker, Wirbel aus bösartiger Magie, schwächen die Barriere zwischen den Welten, und drohen Nirn und Kalthafen zu einer einzigen, albtraumhaftigen Höllenlandschaft zu verschmelzen.

    Überall in der Landschaft erscheinen dunkle Anker aus dem Himmel. Mit diesen will der Daedra, die Tamriel in sein Reich reißen. Seitdem ist es das Ziel der Kämpfergilde, diese zu zerstören und so das Land vor einem dunkle Schicksal zu bewahren. Der Spieler wurde von Molag Bal seiner Seele beraubt, weshalb er immer wieder zum Leben erwachen kann. Denn ohne Seele kann der Körper den Tod überwinden.Inmitten dieses Chaos konkurrieren drei Allianzen um die Kontrolle der Kaiserstadt und den Weißgoldturm. Hochfels, Schildwacht und Orsinium stehen zusammen, verbündet unter der Herrschaft des Großkönigs Emeric in Wegesruh. Valenwald und Elsweyr haben eine Allianz mit Sommersend geschlossen. Schwarzmarsch, Morrowind und Himmelsrand haben ihre Mächte vereinigt und einen unruhigen Pakt geschlossen.

    Das Dolchsturz-Bündnis. Das Aldmeri-Dominion. Der Ebenherz-Pakt.
    Die drei Allianzen ergreifen die Waffen gegen das Kaiserreich, wie auch gegeneinander, um die Kontrolle der Kaiserstadt und des Weißgoldturms den dunklen Mächten von Oblivion zu entreißen.

    [h=3]Die drei Allianzen:[/h]

    Das Dolchsturz – Bündnis:

    Das Dolchsturz-Bündnis wurde von den drei Völkern im Nordwesten Tamriels ins Leben gerufen, vereint durch Großkönig Emeric, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen und den Rubinthron wiederzuerlangen.
    Die Begabungen der Bretonen sind Magie und Diplomatie. Die Orks sind unerschütterliche Krieger und talentierte Schmiede, die die feinsten Waffen und Rüstungen von ganz Tamriel herstellen. Die Rothwardonen sind begnadete Athleten und werden von Geburt an zu herausragenden Kriegern erzogen.Großkönig Emeric
    Großkönig Emeric ist ein reicher bretonischer Kaufmann, dessen gerissene Strategien und meisterhafte Diplomatie ihm das Vertrauen der Könige von Hochfels einbrachten, sowie durch Heirat eine Allianz mit den Rothwardonen und letzten Endes auch ein Kriegsabkommen mit den Orks. Er regiert von Wegesruh in Hochfels aus.

    Der Ebenherz – Pakt:

    Der Ebenherz-Pakt ist die ungewöhnlichste der drei Allianzen. Die Nord und die Dunkelelfen hatten in der Vergangenheit viele Konflikte untereinander und die Argonier wurde von den Dunkelelfen Jahrtausende lang versklavt. Auslöser für die Bindung aneinander war die Akaviri-Invasion. Nun sind sie entschlossen, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, indem sie das Kaiserreich besiegen und dabei die unabdingbare Unabhängigkeit ihrer Heimatländer zu erhalten. Die Nord bilden die ungestüme, wilde Front des Paktes; grimmige Kämpfer und hervorragende Waffenmeister. Die Dunkelelfen haben ein angeborenes Talent für Magie. Die Argonier sind die besten Guerillakämpfer in ganz Tamriel.Jorunn, der Skaldenkönig
    Jorunn, aus dem östlichen Himmelsrand, ist der amtierende Großkönig der Großen Volksversammlung, aber er ist nicht der alleinige Herrscher. Seine Entscheidungen müssen von allen drei Völkern ratifiziert werden, aufgrund einer einzigartigen Regierungsform, die Große Volksversammlung genannt wird. Er ist bodenständig, humorvoll und hat einen eisernen Siegeswillen.

    Das Aldmeri – Dominion

    Als die Hochelfen von Sommersend erfuhren, dass die Kaiserstadt unter der Kontrolle der menschlichen Anhänger des Molag Bal steht, wurde das Aldmeri-Dominion gebildet. Die Hochelfen wandten sich an die benachbarten Völker der Waldelfen und der Khajiit, mit der Hoffnung, dass ihre vereinten Kräfte die jüngeren Völker Tamriels daran hindern können, die Welt ins Unglück zu stürzen, wie sie es in der Vergangenheit schon so oft getan hatten. Die Hochelfen waren die ersten Bewohner Tamriels und haben die heute auf dem Kontinent übliche Sprache entwickelt. Sie sind außerdem von Natur aus in der Magie bewandert. Die Waldelfen bewohnen die dichten, beinahe undurchdringlichen Wälder von Valenwald. Sie sind ausgezeichnete Jäger, Führer und Meister des Schleichens und des Diebstahls. Außerdem sind sie die besten Schützen in ganz Tamriel. Die Khajiit, ein stolzes katzenartiges Volk, sind furchterregende Krieger und geschickt im Umgang mit Klingenwaffen. Stolz stehen sie bei jeder Schlacht in erster Reihe.

    Königin Ayrenn

    Königin Ayrenn ist intelligent und ehrwürdig und von einer ehrlichen Bescheidenheit, wie man sie unter ihrem Volk nur selten findet. Sie ist aber auch eine entschlossene Führerin mit einer Neigung zur Dickköpfigkeit. Sie ist jung für eine Hochelfin – gerade einmal 28 Jahre alt – aber sie hat in der ersten Hälfte ihres Lebens viel Zeit damit verbracht, Tamriel zu Lande und zur See zu bereisen, immer auf der Suche nach Abenteuer und der Art von Lehre, die Schulen nicht vermitteln können. Sie kehrte nach dem Tod ihres Vaters nach Sommersend zurück, um ihre Pflicht als Thronerbin der Altmer anzutreten.


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