In den folgenden Wochen, werden wir eine Sammlung der bekannten Tatsachen zum Spiel The Elder Scrolls Online erstellen und eine Newsreihe darüber bringen. Bethesda hält sich immer noch bedeckt, was viele Informationen des Spiels betrifft und wir konnten auch nirgendwo eine wirklich umfassende Sammlung dazu finden. Auch die zum Spiel gehörige Wiki*ist noch recht dürftig. Wir hoffen damit einen Nerv der Fans zu treffen und wünschen uns, dass Fans zum Spiel uns Links zu Informationen geben, die wir noch nicht veröffentlicht haben. Dann werden wir uns die Zeit nehmen und eine dazu passende News verfassen, mit allen Inhalten, die wir zu dem angegebenen Thema finden.
[h=2]Die bekannte Hintergrundgeschichte zum Spiel[/h]Während des 2. Zeitalters kämpften vier unterschiedliche Parteien um die Vorherrschaft in der Welt von Tamriel. In einem Versuch den Kontinent zu erobern, verbündeten sich die Imperialen aus der Provinz Cyrodil mit dem Daedrischen Prinzen Molag Bal. Am Anfang von Elder Scrolls Online können sich die Spieler für eine der drei Gegenparteien zu diesem Bündnis entscheiden, um die Imperialen und Molag Bals Untotenarmee zu bekämpfen. Jede der drei Parteien vertritt eine andere Philosophie und Lebenseinstellung. Während der Ebonheart Pakt eher Diktatorisch geführt wird ist das Daggerfall Abkommen schon eher Demokratisch ausgerichtet. Während es in den Ländern des Paktes auch schon mal zu Reibereien untereinander kommt, sind die unterschiedlichen Völker des Daggerfall Abkommens freundschaftlich verbunden und respektieren sich gegenseitig.
[h=1]Ebonheart Pakt[/h]In diesem Bündnis haben sich die Nord, die Dunmer und die Argonianer der Not halber zusammen geschlossen. 50 Jahre vor dem eigentlichen Spiel, haben die nördlichen Länder eine Invasion der Akaviri ertragen müssen. Und obwohl großes Misstrauen zwischen den einzelnen Parteien herrscht waren sie einzeln zu schwach, um die Akaviri zu stoppen. Dieses Bündnis ist also eher ein Bündnis der Notwendigkeit als ein Bündnis der Freundschaft. Wegen der andauernden Gefahr durch das Imperium besteht das Bündnis auch heute noch.
[h=3]Morrowind[/h]Ist die Heimat der Dunkelelfen, auch Dunmer genannt, und ist in zwei Hälften geteilt. Die See der Geister zieht einen U-förmigen, breiten Kanal zwischen dem Festland und der Insel Vvardenfell. Dies bedingt eine große langgezogene Sumpflandschaft am Rande dieses U-förmigen Seeabschnitts. Im Westen Morrowinds trennt eine Gebirgskette das Land von den anderen Festlandprovinzen ab. Die Landschaft der Insel Vvardenfell wird durch mehrere, mehr oder weniger aktive Vulkane geprägt. Einige der hier vorhandenen Lebewesen sind geradezu auf die Vulkane angewiesen.
[h=3]Skyrim[/h]Ist die Heimatprovinz der Nord. Es ist eine unwirtliche nördliche Provinz, die ihren Bewohnern sehr viel abverlangt. Trotzdem ist Skyrim eine der reichsten Provinzen Tamriels. Reiche Rohstoffvorkommen und die Geschäftstüchtigen Nord, die auch sehr begabte Seefahrer sind, sorgen für ein reiches Einkommen, welches der kompletten Provinz zugutekommt. Das Land wird von riesigen Gebirgszügen geprägt, nicht umsonst sind vier der fünf größten Berge Tamriels in Skyrim zu finden. Durchzogen werden diese immer weißen Gebirgsketten von fruchtbaren Tälern, in denen die kleinen Gemeinschaften und Städte der Nords zu finden sind.
[h=3]Die Schwarzen Sümpfe[/h]Werden auch häufig Argonia genannt. Es ist die Heimat der gleichnamigen Echsenartigen Argonier. Wie aus dem Namen zu schließen ist, wird die Landschaft von riesigen Sumpfgebieten und Regenwäldern dominiert. Hier leben auch die Hist, eine Rasse von empfindungsfähigen Baumwesen. Das tropische Klima macht es schwer irgendwelchen Ackerbau zu betreiben und Ländereien zu kultivieren. Viele der vorhandenen Pflanzen sind giftig und wuchern wie Unkraut. Die Provinz ist eine der gefährlichsten Tamriels, da es hier viele Raubtiere gibt. Man hat hier immer das Gefühl, dass auf jedes gefährliche Raubtier immer ein noch Gefährlicheres kommt.
[h=3]Die Dunmer[/h]So werden die Dunkelelfen der Nordlande auch genannt. Ihre Hautfarbe hat eine gräuliche-schwarze Färbung und ihre Augenfarbe variiert in den verschiedensten Rottönen. Dunmer sind stolz und rücksichtslos und vertrauen selten Wesen anderer Völker. Ihre überdurchschnittliche Stärke, Geschicklichkeit und Intelligenz macht sie zu gefährlichen und starken Kriegern und Magiern. Der beliebteste Magiezweig der Dunkelelfen ist aber die Zerstörungsmagie. Viele der Dunkelelfen haben für sich ein perfektes Gleichgewicht zischen Schwert, Bogen und Magie gefunden.
[h=3]Die Nord[/h]Die Nord werden auch häufig Kinder des Himmels genannt. Sie sind große, hellhäutige Menschen mit blondem Haar aus der Provinz Skyrim. Die Nords sind ein kriegerisches Volk mit einer unglaublichen Resistenz gegen normale und magische Kälte. Jeder Nord ist von seiner Einstellung her auch ein Krieger und Jäger. Das gehört einfach zu ihrer Abstammung dazu. Sie glauben an ein Leben nach dem Tod und hoffen als angesehene Krieger nach ihrem Tod die heiligen Hallen Sovngarde betreten zu können. Sie sind nebenbei auch noch begabte Seeleute, was neben ihren reichen Rohstoffvorkommen den Wohlstand ihrer Heimat erklärt.
[h=3]Die Argonier[/h]Nennen sich in ihrer eigenen Sprache Saxhleel. Das bedeutet so viel wie „Wesen der Wurzel“. Historisch gesehen waren sie eine Sklavenrasse der Dunmer und Jahre des Kämpfens haben die Argonier zu hervorragenden Guerilla-Kämpfern gemacht. Sie sind vollkommen immun gegen alle Krankheiten und Gifte, was ihnen in ihrer Heimat einen unwahrscheinlich großen Vorteil verleiht. Ihre Agilität, ihre Fähigkeit mit der Umgebung zu verschmelzen und ihre Intelligenz macht sie zu hervorragenden Dieben und Magiern.
[h=1]Aldmeri Dominion[/h]Dieses Bündnis besteht aus den Völkern der Khajiit und den Hoch- und Waldelfen. In den Offline Elder Scrolls Spielen werden die Hochelfen immer als Herrschsüchtig beschrieben. Die Elfen sehen ihre Rasse als Überlegen an und Verhalten sich auch dementsprechend. Nach ihrer Meinung haben sie das Recht und die Pflicht über ganz Tamriel zu herrschen. Wer sich nicht freiwillig unterwirft, wird mit Gewalt unterworfen.
[h=3]Valenwood[/h]Liegt in der südwestlichen Region von Tamriel und ist die Heimat der Waldelfen. Den Großteil der Landschaft machen die unwirtlichen Urwälder aus. Sumpfland mit dichten Mangroven und Tropischer Regenwald dominieren diese Urwälder. Was die Nation der Waldelfen so einzigartig macht, sind ihre Städte, die sich in riesigen wandernden Bäumen befinden. Die Hauptstadt Valenwoods, Falinesti, befindet sich ebenfalls in einem der wandernden Riesenbäume. Normalerweise wanderte die Hauptstadt zum Winter hin immer in die südlichen Regionen Valenwoods, seit kurzem aber hat der Baum aufgehört sich zu bewegen.
[h=3]Summerset Inseln[/h]Die Inseln liegen südwestlich Tamriels. Über die Inseln und ihre allgemeine Beschaffenheit ist bisher nicht viel bekannt. Ein Grund dafür könnte die Fremdenfeindlichkeit sein, den die Hochelfen den anderen „minderwertigen“ Völkern entgegen bringen.
[h=3]Elsweyr[/h]Am südlichen Ende Tamriels befindet sich die Heimat der Khajiit. Das Volk der Khajiit besteht aus unterschiedlichen humanoiden Katzenwesen. Der südlichste Teil dieser Region besteht aus fruchtbaren Ur- und Regenwäldern, der Rest des Khajiit Herrschaftsgebietes sind trockene Steppen und öde Steinwüsten. Die Herrscherklasse der Khajiit lebt in den fruchtbaren Südregionen. Ihre Haupteinnahmequelle ist der Anbau des Mondzuckers. Dieser Mondzucker hat Halluzinogene Eigenschaften und wird auch zur Herstellung der Droge Skooma benutzt.
[h=3]Die Altmer[/h]Die Hochelfen Tamriels werden auch Altmer genannt. Sie leben hauptsächlich auf den Summerset Inseln. Sie sind mit Abstand die größte der bekannten, zivilisierten Rassen. Ihre Hautfarbe hat eine leichte Goldtönung und obwohl sie physisch nicht so fähig sind wie die Menschen und ob ihrer Größe nicht so agil, machen sie diese Nachteile leicht mit ihrer Intelligenz und Magie wett. Ihre Affinität zur Magie macht sie auch anfällig dafür. Im Gegensatz dazu sind sie fast gänzlich immun gegen Krankheiten.
[h=3]Die Bosmer[/h]Bosmer ist ein anderer Name für die Waldelfen Tamriels. Im Gegensatz zu ihren Verwandten den Hochelfen, ziehen sie eine einfachere Lebensweise, im Einklang mit der Natur vor. Die Waldelfen sind schnell und sehr agil, was sie zu hervorragenden Dieben und Bogenschützen macht.
[h=3]Die Khajiit[/h]Die Khajiit sind humanoide Katzenwesen unterschiedlichster Rassen. Sie sind bekannt für ihre natürliche Geschicklichkeit und ihre Fähigkeit sich lautlos und ungesehen zu bewegen. Mit der Magie haben sie so ihre Schwierigkeiten, aber ihre Intelligenz und Geschicklichkeit macht sie zu gefährlichen Kriegern. Kleine Verbände von Khajiits ziehen häufig durch Tamriel und verkaufen Waren oder verteilen die Droge Skooma. Khajiit sprechen häufig in der 3. Person über sich selber.
[h=1]Das Daggerfall-Abkommen[/h]Dieses Bündnis besteht aus den drei Völkern der Bretonen, der Rothwardonen und der Orks und hat sich durch gegenseitigen Respekt der Völker untereinander entwickelt. Zwischen diesen drei Parteien gibt es fast keine Streitereien. Man kann die Beziehung der Völker fast harmonisch bezeichnen. Dieses Bündnis ist die demokratischste Partei des Spiels.
High Rock und Hammerfell sind die Heimat dieser drei Völker. Der Boden von High Rock ist sehr fruchtbar und das Wetter ist mild. Den Großteil der Bevölkerung bilden die Bretonen. In dieser Gegend spielte das Spiel The Elder Scrolls 2: Daggerfall. Die Orks leben in einem Landstrich, den ihnen die Bretonen geschenkt haben. Hammerfell dagegen ist eine sehr trockene Region. Die Wüste, trockene Grasländer und Berggebiete sind die vorherrschenden Landschaften. Das innere Hammerfells ist sehr dünn besiedelt. Einzelne Bauernhöfe und Tierherden sind hier typisch, während sich am Rand Hammerfells große Handelsstädte gebildet haben.
[h=3]Bretonen[/h]Sind die Nachkommen der ursprünglichen Siedler High Rocks. Sie sind vom Aussehen her mittelgroß, mit hellerem Haar und feinen Gesichtszügen. Bretonen sind sehr intelligent, freundlich und zuvorkommend. Welche Defizite sie auch immer im Kriegerischen haben mögen machen sie mehr als wett mit ihren magischen Fähigkeiten.
[h=3]Orks[/h]Orks sind eine kriegerische Rasse und kommen aus der Gegend von Orsimer in High Rock. Dieses liegt zwischen den beiden Königreichen Menevia und Wayrest. Deshalb werden sie auch manchmal Orsimer genannt. Orks weichen keiner Gefahr und werden häufig wegen ihrer kriegerischen Fähigkeiten gefürchtet. Orkische Rüstungen sind wegen ihrer hohen Qualität überall sehr gefragt.
[h=3]Rothwardonen[/h]Nennen Hammerfell ihre Heimat. Sie lieben es zu reisen und jedwedes Abenteur zur See. Durch ihre Schnelligkeit und Agilität sind viele von ihnen fähige Krieger, die hervorragend mit Schwert und Schild umzugehen wissen. Sie sind ebenfalls für ihre Zähigkeit und ihre harte Konstitution bekannt. Diese Fähigkeitenkombination macht sie ebenfalls zur hervorragenden Kundschaftern.